
Das „annus horribilis“ hinter uns lassen
Das „annus horribilis“ hinter uns lassen
Anlässlich ihres Rubinjubiläums auf dem Thron bezeichnete Königin Elisabeth II. im November 1992 in einer Rede das Jahr als ihr „annus horribilis“. Für diejenigen unter uns, die mit Latein nicht vertraut sind damit wird ein schreckliches Jahr bezeichnet. Nun, das traf damals zweifellos für Ihre Majestät zu, wenn man die Trennungen, Buchverträge und die schlechte Presse bedenkt, die das Haus Windsor zu jener Zeit plagten. Heute, etwas mehr als 28 Jahre später, werden mir wohl die meisten unserer Leser zustimmen, dass die Auszeichnung als schreckliches Jahr an 2020 weitergereicht wurde.

Das vergangene Jahr wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem das Sars-CoV-2-Virus mehr als 50 Millionen Menschen infizierte, über eine Million Menschenleben kostete und weltweit großes Leid verursachte. Es wird auch als das Jahr der „großen Lockdowns“ in Erinnerung bleiben – notwendige Maßnahmen, die aber erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hatten. Die moderne globalisierte Welt hatte noch nie mit einer Krise dieser Art zu kämpfen – einem umfassenden Gesundheitsnotstand, gepaart mit einem weitreichenden negativen wirtschaftlichen Schock, der sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite betraf. Dieser Schock resultierte in erster Linie aus den Maßnahmen, die ergriffen wurden, um Leben zu schützen, die Pandemie einzudämmen und zu verhindern, dass die öffentlichen Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt überlastet würden oder gar zusammenbrächen. Die weit verbreiteten Fabrikschließungen unterbrachen die Lieferketten, während Arbeitsplatzverluste und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie die gesamte Nachfrage, insbesondere im Dienstleistungssektor, einschränkten.
Positiv zu vermerken ist, dass die Politik sehr schnell und in beispielloser Weise auf die schlimmste Wirtschaftskrise seit der großen Depression 1929 reagiert hat. Dabei stellte sie nicht nur globale fiskalische Unterstützung in Höhe von USD 12 Billionen und mehr zur Verfügung, sondern leitete auch äußerst unterstützende geldpolitische Maßnahmen ein, wie Zinssenkungen, Ankaufprogramme für Vermögenswerte und Liquiditätsspritzen. Diese haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die aktuelle Krise nicht zu einer wirtschaftlichen Depression ausgeweitet hat.
Eine sich ständig weiterentwickelnde Situation
Wir befinden uns immer noch in einer sehr herausfordernden Situation, die sich ständig weiterentwickelt. Obwohl die Weltwirtschaft im dritten Quartal 2020 aufgrund gelockerter Maßnahmen und der raschen politischen Unterstützung einen starken Aufschwung erlebte, konnten wir nur eine partielle und ungleichmäßige Erholung beobachten. Da die zweite Welle der Pandemie nun auch die Wirtschaft trifft, erwarten wir für das vierte Quartal einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung. Der Dienstleistungssektor, insbesondere das Hotel- und Gaststättengewerbe und der Freizeitsektor, wurde am stärksten von der Pandemie und den daraus resultierenden Eindämmungsmaßnahmen und dem Social Distancing getroffen. Mit Ausnahme von China, das die Ausbreitung von COVID-19 eindämmen konnte, erwarten wir, dass die diesjährige Wirtschaftsleistung sowohl der Industrie- als auch der Schwellenländer deutlich unter dem Niveau von 2019 liegen wird.
Die weltweite zweite COVID-19-Welle hat die europäische und die US-amerikanische Wirtschaft besonders stark getroffen. Es ist offensichtlich, dass eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung davon abhängt, ob die Ausbreitung des Virus kontrolliert und gestoppt werden kann. Daher ist es wichtig, dass wirksame, zuverlässige und erschwingliche Impfstoffe entwickelt und weltweit eingesetzt werden. Die Nachrichten gegen Ende des vergangenen Jahres über die Entwicklung und erste Einführung wirksamer COVID-19-Impfstoffe machten Hoffnung, dass sich die Situation im Jahr 2021 schrittweise verbessern könnte. Allerdings ist der Weg bis zur weltweiten Markteinführung und großflächigen Verteilung der Impfstoffe noch lang und ungewiss, und wir könnten weitere Zyklen einer sich beschleunigenden Virusausbreitung gefolgt von erneuten Eindämmungsmaßnahmen erleben, bevor eine weit verbreitete Immunität erreicht wird. Es ist außerdem von entscheidender Bedeutung, dass die Politik für einen längeren Zeitraum ausreichend Unterstützung bereitstellt, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise abzumildern und die Zeit bis zur großflächigen Einführung der Impfstoffe zu überbrücken.
Wie lässt sich die Corona-Krise mit der globalen Finanzkrise vergleichen?
Bevor wir einen Blick auf unsere Erwartungen für das kommende Jahr werfen, möchte ich kurz darauf eingehen, wie die globale Finanzkrise von 2008/2009 mit der aktuellen Situation zu vergleichen ist.
Während der globalen Finanzkrise vor einem Jahrzehnt erlebten wir eine Systemkrise. Sie wurde durch einen endogenen (oder internen) Schock ausgelöst – eine Kombination aus finanzieller Deregulierung, einer langen Phase unterstützender Geldpolitik, einem Kreditboom und einer hohen Verschuldung in Verbindung mit den Auswirkungen großer und wachsender globaler Ungleichgewichte. Die Weltwirtschaft wuchs 2008 um 3 % und schrumpfte 2009 um -0,6 %, wobei sich die Rezession weitgehend auf die USA, Europa und die entwickelten Volkswirtschaften beschränkte. Im Großen und Ganzen führen Finanzkrisen zu langanhaltenden Schäden für die Wirtschaft und dauerhaften Einbußen der Wirtschaftsleistung. Nach einer Finanzkrise brauchen die Volkswirtschaften sowohl Zeit als auch adäquate politische Maßnahmen, um die Bilanzen zu konsolidieren und die mit einem Kreditboom einhergehende Verschuldung zu reduzieren. Nach der globalen Finanzkrise war die Fiskalpolitik jedoch nicht unterstützend genug, da man über die hohe private und öffentliche Verschuldung besorgt war, während die EZB – beunruhigt durch einen vorübergehenden Anstieg der Inflation – sogar die Zinssätze erhöhte.
Dieses Mal ist die Situation jedoch anders. Die Krise wurde durch einen exogenen (oder externen) Schock ausgelöst, vergleichbar mit einer Naturkatastrophe oder einem Krieg. Die Wirtschaftspolitik war bisher äußerst unterstützend, und da der Finanzsektor (bisher) nicht nur relativ unbeeinflusst blieb, sondern auch von sehr unterstützenden geldpolitischen Instrumenten profitierte, können wir davon ausgehen, dass die Auswirkungen der Krise tiefgreifender, aber kurzlebiger sein werden als die der globalen Finanzkrise. Zur Veranschaulichung: Im Oktober 2020 prognostizierte der IWF, dass die Weltwirtschaft im Jahr 2020 um -4,4 % schrumpfen und im Jahr 2021 wieder eine Erholung von +5,2 % verzeichnen wird.
Was können wir also im Jahr 2021 erwarten?
Unser Basisszenario für 2021 geht daher von einer schrittweisen wirtschaftlichen Erholung aus, die durch Fortschritte bei der Entwicklung wirksamer Impfstoffe gegen COVID-19 sowie die Verlängerung der expansiven Wirtschaftspolitik unterstützt wird. Allerdings wird der Aufschwung in den einzelnen Regionen und Ländern zunächst asynchron und ungleichmäßig verlaufen. Wir erwarten, dass diejenigen Länder eine überdurchschnittliche Wirtschaftsentwicklung verzeichnen werden, die einerseits die Pandemie an sich am besten unter Kontrolle bringen und andererseits deren Auswirkungen auf die Wirtschaft am effektivsten bewältigen können. Letzteres ist maßgeblich durch die Möglichkeit der Bereitstellung ausreichender staatlicher Hilfen sowie durch die besondere Flexibilität ihrer Volkswirtschaften bedingt. Jedoch wird die Krise wahrscheinlich mittelfristig noch deutliche Auswirkungen haben. Das Sparen wird wahrscheinlich zunehmen und die Konsumausgaben, insbesondere im Dienstleistungssektor und in anderen Bereichen, die von Social Distancing betroffen sind, werden noch für einige Zeit moderat bleiben. Die anhaltende Unsicherheit und Bilanzprobleme werden sich auf die Unternehmensinvestitionen auswirken, und auch der Arbeitsmarkt wird Zeit brauchen, um sich zu erholen. Daher könnte auf die für 2021 prognostizierte Erholung der globalen Konjunktur von zwischen +4,5 % und +5,5 % durchaus ein moderaterer Wachstumspfad folgen.
Aus unserer Sicht gibt es mehrere Bereiche, die 2021 eine wichtige Rolle spielen werden.
Die Entwicklung von Impfstoffen gegen COVID-19
Wie bereits erwähnt, wird die erfolgreiche Verteilung von wirksamen und sicheren Impfstoffen gegen COVID-19 sowohl für die Beseitigung der Unsicherheiten um eine wirtschaftliche Erholung als auch für die weitere Entwicklung der Märkte eine Schlüsselrolle spielen. Trotz der jüngsten positiven Nachrichten werden wir in naher Zukunft mit weiteren Unwägbarkeiten konfrontiert sein, bevor wirksame Impfstoffe weltweit systematisch eingeführt werden. Infolge der Meldungen über einen Impfstoff mit einer über 90-prozentigen Wirksamkeit bei der Verhinderung symptomatischer Erkrankungen verzeichneten die Märkte starke Reaktionen. Risikoanlagen stiegen auf neue Spitzenwerte, wohingegen Anlagen, die als sichere Häfen gelten, in eine Talfahrt übergingen. Zudem beobachten wir eine geografische und sektorale Rotation von den Regionen und Sektoren, die gut durch die Krise kamen, hin zu den Nachzüglern, da letztere am meisten von einer Normalisierung der Gesundheitslage und einer Wiederbelebung der Volkswirtschaften profitieren dürften. Diese Entwicklung könnte noch einige Zeit anhalten, da die Bewertungsunterschiede immer noch recht signifikant sind. Sobald sich die Situation jedoch normalisiert hat, werden die Dynamik des Wirtschaftswachstums sowie die Gewinnaussichten der Sektoren über deren Outperformance entscheiden.
Die Präsidentschaft Joe Bidens
Obwohl das Coronavirus die meiste Zeit des Jahres das alles dominierende Thema war, richteten sich im letzten Quartal des Jahres 2020 alle Augen auf die US-Präsidentschaftswahl. Nachdem Joe Biden nun als 46. Präsident der Vereinigten Staaten bestätigt wurde, ist die große Frage, welche Auswirkungen dieser Wechsel in der US-Administration auf die Finanzmärkte haben wird.
In den Wahlen im November gelang es den Demokraten, die Kontrolle über das Repräsentantenhaus zu verteidigen. Zudem gewannen sie in diesem Monat überraschend beide Senatssitze in den Stichwahlen in Georgia, was ihnen den denkbar knappsten Vorsprung einer Partei für die Kontrolle des Senats bescherte. Da die Demokraten nun sowohl das Repräsentantenhaus als auch den Senat kontrollieren, wird die Biden-Administration einen größeren Handlungsspielraum haben, um ihre politische Agenda umzusetzen. Dieser so genannte "Blue Sweep" - also die Wahl eines demokratischen Präsidenten und eine demokratische Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses - wird zunächst als positiv für die Märkte wahrgenommen, da die Demokraten wahrscheinlich einen umfangreicheren fiskalischen Stimulus beschließen werden. Allerdings müssen die Märkte die positiven Auswirkungen des Konjunkturpakets gegen das Risiko abwägen, dass die Biden-Administration nun mit größerer Wahrscheinlichkeit einige der umstrittensten Punkte ihres Wahlprogramms umsetzen wird, wie z.B. das Rückgängigmachen von Steuersenkungen für Unternehmen oder die Durchsetzung strengerer Kartellgesetze.
Außenpolitisch erwarten wir, dass die Biden-Administration weniger kontrovers und konfrontativ sein wird als die von Trump. Wahrscheinlich wird seine Administration einige Entscheidungen der Vorgängerregierung rückgängig machen, darunter den Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation und dem Pariser Klimaabkommen. Zudem wird sie definitiv ein stärkerer Befürworter des Multilateralismus sein. Unter der Administration Biden ist im Hinblick auf die Handelsbeziehungen mit den traditionellen Handelspartnern (z. B. EU, Kanada und Mexiko) mit einer Verbesserung der zuletzt angespannten Beziehungen zu rechnen. Auf kurze Sicht sollte es zwar keine größeren Veränderungen in den Beziehungen zwischen den USA und China geben, dennoch erwarten wir einen verlässlicheren und programmatischeren Ansatz der neuen Administration, sodass ein Wiederaufflammen des Handelsstreits vermieden werden kann.
Unterstützungsmaßnahmen für die Konjunktur
Die geld- und fiskalpolitische Unterstützung wird auch im Jahr 2021 ein Schlüsselfaktor für die Wirtschaftsleistung sein. Angesichts des aktuellen Umfelds aus gedämpftem Wirtschaftswachstum und einer Inflation, die kontinuierlich unter den Zielen der Zentralbanken liegt, erwarten wir, dass die Geldpolitik langfristig unterstützend bleibt. Zudem dürften die Zentralbanken auch weiterhin unkonventionelle Maßnahmen entwickeln und einsetzen, um ihre Ziele der Preisstabilität und der maximalen Beschäftigung zu erreichen. Trotz der großen (und immer weiter steigenden) Haushaltsdefizite, insbesondere in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften, haben die Behörden bisher den Fehler vermieden, die Haushaltspolitik zu früh wieder restriktiv zu gestalten. Die engere Abstimmung zwischen Fiskal- und Geldpolitik, die wir bisher in dieser Krise gesehen haben (zusammen mit der Entwicklung wirksamer und zuverlässiger Impfstoffe), könnte der entscheidende Faktor dafür sein, dass es die Weltwirtschaft aus der Rezession herausschafft und damit vermieden wird, dass die westlichen fortgeschrittenen Volkswirtschaften eine „Japanisierung“¹ erleben. Es wird spannend, ob und wie die Zentralbanken vor dem Hintergrund sehr hoher öffentlicher und privater Verschuldung in der Lage sein werden, den monetären Stimulus zu entziehen und ihre Geldpolitik restriktiver zu gestalten, sobald sich die Wirtschaft nachhaltig erholt hat.
Was bedeutet dies für die Märkte? Im Falle einer erfolgreichen Markteinführung der Coronavirus-Impfstoffe und der nachgewiesenen Wirksamkeit in der Praxis erwarten wir für die zweite Jahreshälfte ein relativ gutes Umfeld für eine synchronisierte globale Erholung. Im Zusammenspiel mit einer expansiven Wirtschaftspolitik und den Lockerungen der COVID-19-bedingten Restriktionen sollte die Risikobereitschaft von Investoren erneut zunehmen und die Entwicklung der Aktienmärkte, aber auch die anderer Risikoanlagen, einschließlich der Märkte für Unternehmensanleihen und Hochzinsanleihen, begünstigen. Dieses Szenario wäre auch positiv für Schwellenländer, deren Volkswirtschaften eine Wiederbelebung der Kapitalzuflüsse erfahren sollten. Außerdem dürften die Renditen von Staatsanleihen steigen, nachdem sie infolge der Corona-Krise ein sehr niedriges Niveau erreicht haben. Angesichts der niedrigen Inflation, der Ungewissheit hinsichtlich der wirtschaftlichen Erholung und der hohen Verschuldung werden die Zentralbanken jedoch (sehr) vorsichtig sein und abwarten, bevor sie die Zinsen wieder erhöhen und damit auch einen Anstieg der Renditen vermeiden, welcher die Erholung vorzeitig abbremsen könnte. Wir erwarten daher nur eine moderate Versteilerung der Zinskurve in den Industrieländern.
Allerdings gibt es auch mehrere Risiken, die dieses Szenario beeinträchtigen könnten. Das erste und offensichtlichste ist eine Zunahme der globalen Ausbreitung des Coronavirus. Dies würde zu einem Anstieg der Zahl der Krankenhausaufenthalte führen und könnte die Regierungen in den am stärksten betroffenen Gebieten dazu veranlassen, neue, strengere und länger andauernde Lockdowns einzuführen, mit dem Ergebnis, dass wir eine langsamere und noch unsicherere Erholung erleben würden.
Sollte es zu einer verfrühten Rücknahme der politischen Unterstützung, insbesondere zu einer fiskalpolitischen Straffung in den großen Volkswirtschaften kommen, bevor sich die wirtschaftliche Erholung gefestigt hat, würde sich dies ebenfalls negativ auf die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte auswirken. Eine verfrühte Straffung der Geldpolitik hätte auch deshalb sehr negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und auf die Finanzmärkte, weil diese in einem Umfeld mit hoher Verschuldung besonders anfällig sind.
Schließlich werden die Märkte auch im Jahr 2021 wieder von geopolitischen Risiken geprägt sein. Obwohl mit der neuen US-Regierung weniger internationale Spannungen zu erwarten sind, gibt es immer noch einige Bereiche, die Anlass zur Sorge geben. Dazu gehören die zunehmende Feindseligkeit gegenüber China, die Auswirkungen des Brexit-Handelsabkommens auf die zukünftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU, die instabile Situation im Nahen Osten und Südostasien (einschließlich Nordkorea) sowie mögliche Spannungen zwischen den EU-Mitgliedsländern in Bezug auf die Wettbewerbspolitik und die Verwendung von Mitteln, die der Europäische Aufbauplan bereithält.
Um dies noch einmal kurz und knapp zusammenzufassen: Die Bedingungen für eine globale wirtschaftliche Erholung – niedrige Inflation in Verbindung mit einer sehr expansiven Wirtschaftspolitik (fiskalisch und geldpolitisch) – unterstützen sowohl die Märkte als auch die Risikoanlagen. Durch politische Fehlentscheidungen, geopolitische Zwischenfälle, negative Meldungen zur Pandemie (z. B. wenn sich herausstellt, dass die Impfstoffe unwirksam sind oder erhebliche und unerwartete Nebenwirkungen verursachen) oder eine enttäuschende wirtschaftliche Erholung, die zu Unternehmensinsolvenzen führt, könnte dieses positive Szenario gefährdet werden. Dennoch gehen wir davon aus, dass dieses positive Szenario etwa in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 Bestand haben wird. Sollte sich jedoch eines der genannten Risiken realisieren, können und werden wir unser Szenario anpassen. Wir erwarten auf jeden Fall, dass 2021 ein besseres Jahr wird – sowohl für die Menschen als auch für die Weltwirtschaft. Doch ob es auch für die Finanzmärkte besser wird und ob es ein „annus mirabilis“ (wunderbares Jahr) wird, wird die Zeit zeigen.
¹ „Japanisierung" ist ein Begriff, der von Ökonomen verwendet wird, um einen Zustand chronisch schwachen Wirtschaftswachstums sowie Inflation oder sogar Deflation zu beschreiben, ähnlich den Bedingungen, mit denen Japan seit dem Platzen einer riesigen Immobilienblase in den frühen 1990er Jahren konfrontiert ist. Quelle: Bloomberg Businessweek: https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-01-17/japanification-secular-stagnation-and-bad-bad-news-quicktake
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Der Paladin-Check: Top- und Flop-Aktien Teil 3
HALL OF FAME Unsere Immobilienaktien – spät im Zyklus? Uns doch egal.Auf Platz drei des Siegertreppchens...
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Interview mit Jan-Peter Schott
70% weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu einem Investment gleicher Größenordnung im MSCI World. Jan-Peter...
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Der Paladin-Check: Top- und Flop-Aktien Teil 2
HALL OF FAME Medios – ganz weit vornEigentlich hatten wir uns vorgenommen, Medios in diesem Investorenbrief einmal...
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Der Paladin-Check: Top- und Flop-Aktien Teil 1
ANLAGESTRATEGIE DES PALADIN ONE Der Paladin ONE ist ein Aktienfonds, der primär in Aktien aus dem...
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Von guten und schlechten Nachrichten
Die einzige Blase an den Finanzmärkten gibt es bei den Staatsanleihen. Diese schlechte Botschaft verkündete...
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CONREN-Kolumne: Virus-Warnung für Investoren – eine Einschätzung von Laura Prina Cerai, CFA
Die rasante Verbreitung des Wuhan-Virus erschüttert die globalen Kapitalmärkte. Der Sorge, dass dies der...
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Der Umgang mit Risiken
Heute sprechen wir über die Thematik des Risikoausgleichs, im Fachjargon auch Diversifikation genannt. Generell...
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Börsenweisheiten auf dem Prüfstand
Wer wünscht es sich nicht: einfache aber treffgenaue Regeln, wenn es um das Investieren geht. Häufig werden...
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Interview mit Kai Brüning
Wo liegt aktuell das größte Wachstumspotenzial auf dem Gesundheitsmarkt? Was unterscheidet Aktien aus dem...
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Marken-Kraft
Die großen Konzerne der Konsumgüterindustrie investieren jährlich ein Millionen-, teilweise sogar ein...
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Kapitalmarktforschung - Januar 2020
DAX-Entwicklung und Vorhersagen im kritischen Rückblick:Brexit, Handelskrieg und globale Konjunkturabkühlung...
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Don't Fight the Fed! Again.
Letzten Monat fand nicht nur das Jahr 2019, sondern auch eine ganze Dekade ihren Abschluss. Vor diesem Hintergrund...
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Erfolg ist immer machbar
Heute sprechen wir über Ihre Erfolgspotenziale, beruflichen Perspektiven und Visionen. Ich stelle immer wieder...
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PRIMA – Global Challenges mit dem FNG-Siegel und zwei Sternen ausgezeichnet
Lob für institutionelle Glaubwürdigkeit, hohen Produktstandard sowie eine ausgezeichnete Auswahl- und...
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Kapital anlegen im großen Zusammenhang
Heute geht es um Kapitalanlagen und dabei speziell um die Bedeutung der Vergangenheitsbetrachtung. Wir müssen die...
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Ethenea Outlook 2020: Zyklusende noch nicht in Sicht
Handelsabkommen zwischen China und USA könnte Wirtschaft aufleben lassenTrendwende des realen Wachstums durch...
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Nachhaltige Unternehmen statt Nullzinsen
Ein schwieriges Jahr für Anleger neigt sich dem Ende zu. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China, ein...
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Was also haben wir im abgelaufenen Jahrzehnt gelernt?
Am Vorabend der Schlacht von Waterloo suchte Lord Uxbridge, der Kommandeur der Kavallerie, den Herzog von Wellington...
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So entkommen Sie dem Dominoeffekt bei Strafzinsen!
In Sachen Strafzinsen für Sparer scheint ein Dominoeffekt ausgelöst worden zu sein. Nachdem die Volksbank...
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Kapitalmarktforschung - Dezember 2019
220 Jahre Börsengeschichte: Ab 15 Jahren ist bei Aktien die Zeit Diversifikation genug! Inflationsbereinigt...
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Knowhow Berater
Heute sprechen wir über den Satz: ,,Geld ohne Talent bedeutet Dummheit, Talent ohne Geld bedeutet Elend. Geld ohne...
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Talent und Kapital
Ein paar Gedankenanregungen zum Thema Talent und Kapital - das sind zwei interessante Aspekte im Leben, die viel...
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Inmitten eines Liquiditätstsunamis?
Vom Anstieg der Risikoassets in den vergangenen Wochen und Monaten sind viele Marktteilnehmer immer noch...
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Eine defensive Strategie für Ihr Portfolio - Horst Seibold im Interview
Die Kernpunkte einer defensiven Strategie: eine gute Diversifikation und eine sehr breite Streuung. Was das in der...
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CONREN-Kolumne: Neues Denken für ungewöhnliche Zeiten
An den Anlagemärkten herrscht derzeit aus vielerlei Gründen Verunsicherung. Als politische Störfaktoren...
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Wichtige Anlage- und Lebensweisheiten im Überblick - Teil 2
Wenn Sie über Ihren Beruf und die Lebensplanung nachdenken, dann würde ich diese Zeit in Stationen...
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CONREN: Newsletter November 2019
Aktienkurse und Stimmung hellen sich, wie erwartet, auf. Der Markt war zu negativ und korrigiert Zukunftserwartungen...
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Was ist schon ein Risiko
Janus ist in der römischen Mythologie der Gott des Anfangs und des Endes. Er hat zwei Köpfe (daher der...
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Interview mit Claes Orn
Warum die Deutschen das Rennen auf dem Elekrofahrzeugmarkt machen werden, welche Materialien entlang der...
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Value-Zyklus: Trendwende seit August?
Nachdem Value-Aktien seit über zehn Jahren enttäuschen und sich die Underperformance im Jahresverlauf noch...
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Aktienmärkte gestern, heute und morgen
Wir möchten das im November anstehende 10-jährige Jubiläum des Ethna-DYNAMISCH an dieser Stelle zum...
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Wichtige Anlage- und Lebensweisheiten im Überblick - Teil 1
Der Aktionär braucht den großen ÜberblickEs kommt immer wieder vor, dass sich die Geldanleger an der...
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Eyb & Wallwitz.digital - Interview mit Eduardo Mollo Cunha
Für Privatanleger, die explizit keine Beratung wünschen und zu vorteilhaften Konditionen kaufen möchten...
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Warum Sie vermeintlich langweilige Aktien unbedingt im Portfolio haben sollten
Warum Sie vermeintlich langweilige Aktien unbedingt im Portfolio haben sollten, der DAX ein Desaster ist und es auch in...
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Entsparplan: „Das Thema Geldanlage endet nicht mit dem Renteneintritt“
Die Deutschen erben immer mehr und werden in der Summe reicher. Auch das Entsparen bedarf eines Plans. Der...
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Sprichwörter mit gehaltvollem Inhalt (Teil 1)
In der Vergangenheit habe ich Sprichwörter oder auch schöne Sätze, die mir aufgefallen sind notiert und...
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Der Edelmetall- und Rohstoffsektor in Ihrem Depot - Baker Steel im Interview
Welche Metalle werden für den innovativen Wandel benötigt und wie stark sollte der Edelmetall/Rohstoffsektor...
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China trumpft auf, Europa schaut zu – ein Reisebericht von Patrick Picenoni
Viele Beobachter sehen die globale Konjunktur-Zugmaschine China in akuter Gefahr. Verübeln kann man ihnen das...
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Wie erfolgreich ist die Asset Allokation professioneller Investoren?
In den letzten 100 Jahren verdienten Anleger in Staatsanleihen, Gold und Immobilien pro Jahr real lediglich 1-2%....
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9 Aspekte für ein erfolgreiches Leben
Es lohnt sich einfach doch immer wieder Biografien zu lesen. Vor allem stöbere ich gerne in Antiquariaten im...
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Stress am Interbankenmarkt – Lehman Brothers reloaded?
Zwischen der EZB-Sitzung am 12. und der Fed-Sitzung am 18. September hatte sich die Situation am Interbankenmarkt...
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Grundmaßstäbe für Ihr liquides Vermögen
Ich habe beobachtet, dass sehr viele Menschen zu leichtfertig mit ihrem Kapitaleinsatz umgehen und viel mehr Zeit auf...
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Das eigene Ego
Warum ist man eigentlich kein besserer Geldanleger? Meistens möchte man doch mehr erreichen als man in der...
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Statt Strafzinsen für Sparer, Rendite für schlaue Anleger!
Auf sicherheitsorientierte Sparer, die ihr Geld zurzeit auf Sparbüchern oder Sparkonten gebunkert haben,...
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Helikoptergeld und die Axt des Sir Gawain
Als England noch regierbar war, wurden dort Märchen nicht als Regierungsprogramm, sondern zur Unterhaltung...
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Die richtige Anlagephilosophie
Worauf sollte man achten, bevor man mit einem großen Depot und verschiedenen Investments loslegt? Ganz...
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Investieren nach den Altenburger Regeln
Skat ist aus dem Blickwinkel der Spieltheorie interessant, weil es zu denjenigen unberechenbaren Spielen gehört,...
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Der Rentenmarkt ist tot, lang lebe der Rentenmarkt!
StarCapital agiert global, benchmarkfrei und handelt dabei in erster Linie bewertungs-orientiert und investiert –...
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Die Relevanz der Führungsstruktur – CEO vs. Vorstandsvorsitzender
Neben den ganzen Finanzdaten und Börsenbewertungen ist ein Aspekt von unglaublicher Wichtigkeit - die Analyse der...
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Wie konnte das passieren? Und wann hört das auf?
An den Börsen werden die Erwartungen für die Zukunft gehandelt. Die Vergangenheit und selbst die Gegenwart...
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Im Portrait: Artur Wunderle von Der Finanz Berater
Der Starnberger See ist eines der beliebtesten Ausflugsziele im Münchner Umland. An diesem Montagmorgen Mitte...
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Patrick Picenoni im Interview
Selbstreflexion, analytisches Denkvermögen und psychologisches Flair für Veränderungen auf...
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Wir müssen Start-ups Kapital zur Verfügung stellen können und dürfen
Der Einzug digitaler Technologien in den Alltag gewinnt auch in der Gesundheitsindustrie immer mehr an Fahrt....
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Neuigkeiten der Edelmetallmärkte und des Stabilitas-Fonds
Der Goldpreis gibt am 28. August 2019 New Yorker Handel von 1.545 auf 1.539 $/oz nach. Am 29. August 2019 kann sich der...
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Conren Blog - Marktinsights
Märkte haben die traditionell schwächere und von dünnen Umsätzen (was größere Bewegungen...
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Aktienkurse setzen Talfahrt fort
Stimmung per saldo weiterhin miesIn den vergangenen Handelstagen durchschritten die Anleger erneut ein Wechselbad der...
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Der Antiheld
Kai Brüning ist Senior-Portfolio Manager der Apo Asset Management. Und genau das, was man sich unter einem...
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Wo/Wie/Von wem findet Michael Blümke, Lead Portfolio Manager des Ethna-AKTIV, seine Inspiration?
Michael Blümke, einer der Lead Portfolio Manager des Ethna-AKTIV, ist seit 2018 bei ETHENEA tätig und...
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Der Tragödie zweiter Teil
Was im Mai noch wie ein Krimi anmutete, entpuppt sich jetzt eher als zweiter Teil einer Tragödie. Kern der...
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Wird der No-Deal-Brexit jetzt Realität?
Die Mitglieder der britischen Konservativen haben Boris Johnson zu ihrem neuen Parteivorsitzenden gewählt. Er...
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Wachstumsängste kehren zurück
Gewinnwarnungen lasten auf der StimmungIn den vergangenen fünf Handelstagen erhielt der Optimismus der Anleger,...
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Fjord1 | Bookbuilding – einmal anders herum
Heute nach Börsenschluss kommt eine Transaktion. Wir kennen Ankündigungen dieser Art nur zu gut. Broker...
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Investorenbrief Q2/2019
Nur nicht das machen, was alle tun, sondern was sinnvoll erscheint. betonte einst Rolf Elgeti – Hauptdarsteller...
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Ein typisches Zeichen für eine Spätzyklusphase ist das Wechselbad der Gefühle
Herr Picenoni, in Ihrem jüngsten Newsletter ist von einem Spätzyklus die Rede, der Anlegern ein Wechselbad...
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Der vorauseilende Gehorsam der Börse
Unter dem Schlagwort vorauseilender Gehorsam findet man im Internet viele Erklärungen. Laut Wikipedia verbirgt...
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CONREN Blog - Neue Spielregeln: Fluch oder Segen für Vermögensverwalter und ihre Kunden?
Ein Gespräch mit Christian von Veltheim, Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der Altrafin-Gruppe...
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FIDUKA Börsenmonitor Juni 2019
Kräftige Erholung der Börsen im Juni nach den Kursverlusten im Mai. Donald Trumps Drohung mit...
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Lithium: Ein widersprüchliches Element im Herzen der Batteriemetallrevolution
Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt fand in Santiago die erste Lithium-Industriemesse statt. Es war eine vielseitige...
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Gewichtsprobleme in Aktienportfolios
Grundsätzlich lassen sich Aktien auf viele Arten im Portfolio gewichten. Als Standard hat sich die...
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Omaha 2019 | Berkshire Hathaway wird modern!
Omaha 2019 über Warren Buffett, Charlie Munger und ihre Investmentansätze habe ich viel gelesen. Ihre...
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Wie sinnvoll ist ein Herdenverhalten auf den Kapitalmärkten?
Wenn viele losrennen, fällt es uns schwer, als Einzige stehen zu bleiben. Fremde Bewegung steckt an. Der...
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Sell in May but don’t stay away!
Getreu der alten Börsenweisheit Sell in May and go away beginnt mit dem vergangenen Monat eine schwierigere Zeit...
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Sell in May and go away
Auch in diesem Jahr fragen sich die Anleger Sell in May and go away? Die Börsenweisheit besagt, dass sich Anleger...
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Börsenmonitor Mai 2019
Im April hatte sich der Aufschwung an den Börsen den vierten Monat in Folge fortgesetzt. Seit Anfang Mai...
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Investoren unterschätzen die Gefahren bei Unternehmensanleihen
Viele Anleger suchen angesichts der Rekordstände an den Börsen nach anderen Renditequellen – und werden bei...
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Statistiken und andere Unwahrheiten
Viele von uns haben ja sicherlich schon einmal das folgende Bonmot gehört: Glaube keiner Statistik, die du nicht...
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Gesunde Defensive
Der Internationale Währungsfonds warnt: Die globalen Wachstumsaussichten trüben sich ein. Für Anleger,...
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Investmentfonds – seit 245 Jahren auf der Suche nach dem perfekten Mix
Am 19. April ist Weltfondstag! 2012 hatte der Bundesverband Investment und Asset Management diesen Tag zu Ehren des...
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Herdentrieb
Beobachtungen liefern nicht zwingend wissenschaftlich fundierte Beweise, aber deutliche Hinweise. Der Autor hat den...
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Brexit: Wie vorbereiten?
Die Briten galten lange Zeit als leicht verschrobenes, aber doch höfliches, zupackendes und pragmatisches Volk....
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Warum US-Aktien in Ihr Portfolio gehören
...und warum der letzte Kapitalist auf Erden ein Amerikaner sein wird und sich US-Unternehmen nicht mit einer...
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Making of - Follow my Day (Teil 2) Paladin Asset Management - Was Fondsmanager und Barista verbindet
Excel-Auswertungen, Bloomberg-Charts und jede Menge Research. In etwa so lassen sich unsere Erwartungen im Vorfeld des...
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Ebbe und Flut an den Anleihemärkten
Die Liquidität für Unternehmensanleihen an den Kapitalmärkten gleicht dem Kommen und Gehen des Wassers...
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Wachstum in Europa wird alles andere als rosig
Dem desaströsen Dezember ist zum Jahresauftakt eine beeindruckende Erholung gefolgt. Wie lange die anhalten...
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KI verändert die Finanzindustrie
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) erlebt einen veritablen Boom. Meldungen wie KI-Maschine besiegt...
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Börsenmonitor Februar 2019
Getragen von wachsender Zuversicht über die Handelsgespräche zwischen den USA und China setzt sich an den...
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Follow my day – Fondsmanager transparent statt Blackbox
Fondsmanager sind Menschen, denen wir eine hohe Expertise in Marktumfeldern und Wirtschaft zuschreiben. Wir alle haben...
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Im Auge des Sturms?
Unter dem Eindruck des vierten Quartals 2018 wagten wir den Ausblick in das neue Jahr und prognostizierten Turbulenzen....
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ENTSCHEIDEN WIE DIE KLASSIKER
Herodot von Halikarnassos, Vater der Geschichtsschreibung, Geograph und Ethnograph, berichtet in seinen Historien von...
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Über die Freiheit von Aktionären
Mich interessiert kein Börsen-Index. Aktien sind für mich auch keine Spekulationsobjekte. Wer sein Kapital...
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Sektoren-Timing ist wichtig
Es mag merkwürdig klingen, aber manchmal hilft ein Blick in den Rückspiegel, um die Sicht nach vorne zu...
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Börsenmonitor Januar 2019
Ansätze einer Erholung nach dem Ausverkauf im vierten Quartal. Seit Weihnachten sind die US-Indizes um 12% (Dow...
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Turbulente Landung
Oben geblieben ist noch keiner! Jedes Flugzeug kommt wieder runter, nur manchmal wird die Landung turbulent und den...
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Bitte umdenken: Das Vermögen nicht zu häufig zählen!
Bei den Aktien hört es sich in der Tat einfach an, ein Langfrist-Anleger zu sein. Dabei ist es gar nicht so...
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Von Unternehmerfamilien lernen: Wie der Umstieg vom «New Normal» zurück zum «Old Normal» gelingt
Familienunternehmer sind mitunter eine besondere, aber extrem erfolgreiche Spezies. Die charakteristische Art, in der...
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Börsen knüpfen nahtlos an das alte Jahr an
Konjunktursorgen und Politik weiter im FokusNicht unerwartet wurde der Handel an den internationalen Finanzmärkten...
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Jung, gebildet, reich? (Teil 3) - Gehen Sie mehr auf internationale Geschäftsreisen - ein paar wertvolle Tipps
Wer den Überblick behalten möchte, der sollte mehr reisen. Internationale Netzwerke sind heute...
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Jung, gebildet, reich? (Teil 2) Re-investieren – Die Zauberformel beim Vermögensaufbau
Warum werden die Reichen immer reicher? Es hat einen einfachen Grund: Sie re-investieren ihre...
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Marktkommentar - Wer „A“ sagt…
…muss auch B sagen! Oder vielleicht doch nicht? Gibt es einen Exit vom Brexit? Zurzeit berät der...
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Gold - längst kein Relikt mehr aus der Antike
Beim Thema Gold tun sich die deutschen Anleger schwer. In puncto Geldanlage sind viele der geläufigen...
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Jung, gebildet, reich? (Teil 1) Altersversorgung – Weichenstellung am Berufsanfang
Die meisten Arbeitnehmer laufen auf eine Versorgungslücke im Alter zu und schuld daran ist nicht Frau Merkel. Das...
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Interview mit Jürgen Harter - Medical Strategy
Gesundheit – Biotech - Pharma, das sind die Megatrends unserer Zeit. Denn die Menschen werden immer älter und...
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Warum die US-Dollarstärke bald wieder vorbei sein könnte
Die aktuelle Stimmung hinsichtlich des «mächtigen US-Dollars» ist extrem positiv. Dieses Bild vom...
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Black Friday und Cyber Monday im Goldsektor
Nein, um es vorwegzunehmen: Gold und Goldaktien gibt es diese vier Tage von Black Friday bis Cyber Monday nicht...
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Markteinschätzung November 2018 – Ist die Börsenparty bald zu Ende
Seit Mark Twain wissen wir, dass der Oktober der gefährlichste Börsenmonat des Jahres ist – abgesehen von...
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Wie sollte ich im Alter Geld anlegen (Teil1)
Wer in die Jahre kommt, sollte zuversichtlich auf seine Kapitalanlagen schauen. Aber ein generelles Umdenken ist...
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Marktkommentar - Fin de Siècle
Die Jahre von Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des ersten Weltkriegs wurden auch als Fin de Siècle...
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Gold glänzt bei steigenden Risiken – Ist das Ende der Aktienhausse nah?
Die Aussichten für die globalen Finanzmärkte haben sich in den letzten Wochen merklich verschoben, da es...
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Sind Sie ein echter Langfristanleger? - Eine psychologische Hilfe
Warum fällt es so vielen Anlegern so schwer, langfristig erfolgreich Geld anzulegen? Theoretisch ist es doch ganz...
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Marktkommentar - Ein Ketchup Moment
Wir alle kennen den Ketchup-Moment, wenn man die leckere rote Sauce aus einer Glasflasche auf seinen Teller geben...
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Markteinschätzung Oktober 2018 – Lust am Untergang
Bundespräsident Steinmeier hat vor kurzem davor gewarnt, dass die repräsentative Parteiendemokratie von...
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Der reale Markenwert steht in keiner Bilanz
Ist es Ihnen an der Börse auch schon einmal so ergangen? Nach Strich und Faden haben Sie völlig falsch...
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Aktienrückkäufe sind kein Allheilmittel
Eine der größten Käufergruppe amerikanischer Aktien sind die Unternehmen selbst. Sollte man das nicht...
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Börsenmonitor September 2018
Nach der Zwischenerholung an Europas Börsen und neuen Allzeithochs in den USA sind die Märkte Ende August und...
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Ist Gold unverzichtbar bei der nächsten Finanzkrise?
Der zehnte Jahrestag des Zusammenbruchs von Lehman Brothers und der Höhepunkt der Finanzkrise wurde in den letzten...
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Paladin Quant GmbH
Paladin Asset Management gründet die Paladin Quant GmbH und erweitert damit ihr Angebot um regelbasierte und...
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Schlüsseltechnologien für Gesundheit
Neue Schlüsseltechnologien im Gesundheitswesen beflügeln die Fantasie von Marktteilnehmern und Anlegern. Wo...
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Börsenmonitor Juli/August 2018
Der Aufschub im Handelsstreit zwischen Europa und den USA sorgt für eine Zwischenrally an den Börsen. DAX-...
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Schwellenländeranleihen - mit Vorsicht zu genießen!
Währungsturbulenzen und eine globale Refinanzierungswelle riesigen Ausmaßes könnten auch in...
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Börsenmonitor Mai 2018
Der April sorgte für eine weitreichende Erholung an den Aktienmärkten. Ähnlich schwungvoll hat auch der...
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Experten-Interview: Marcel Maschmeyer und Matthias Kurzrock
Spätestens mit dem Durchbrechen der 100 Mio. EUR Marke im Paladin ONE hat das Interesse an der Fondsboutique...
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Markteinschätzung Sommer 2018
In 2018 kein Bärenmarkt bei Aktien und Anleihen - wir sehen aktuell die Vorboten eines Bärenmarktes, aber...
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Kryptowährung / Blockchain - neue Technologie leicht erklärt
Kaum ein Tag ohne Meldungen des neuen Trends Kryptowährung. Auch die Fondsinitiatoren prüfen, inwiefern man...
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Trends im Vertrieb - MIFID II Research
Research stellt unter MiFID II grundsätzlich eine Zuwendung dar. Beziehen Initiatoren / Portfoliomanager /...
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Trends im Vertrieb - MIFID II Zuwendungen
Die Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente MiFID II wurde als Reaktion auf die...
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