
Börsenmonitor September 2018
Börsenmonitor September 2018
Nach der Zwischenerholung an Europas Börsen und neuen Allzeithochs in den USA sind die Märkte Ende August und zu September-Beginn wieder eingeknickt. Auffällig ist die extreme Diskrepanz zwischen den US- und europäischen Aktien. Die Schwellenländermärkte stehen wegen des festeren USDollar, steigender Inflation und Zinsen und der krisenhaften Zuspitzung in Argentinien und der Türkei unter Druck. ·
Der Handelsstreit zwischen den USA und China könnte wieder voll aufbrechen. Auch zwischen den USA und Europa schwelt der Konflikt weiter. Während sich Investoren in Amerika davon kaum beeindruckt zeigen, ist man in Europa und China sehr viel besorgter.
Die auf dem Tisch des US-Präsidenten liegenden neuen Strafzölle überlagern an den Börsen die solide Wirtschaftsentwicklung. So bestätigt der September bisher seinen Ruf als saisonal schwierigster Börsenmonat. Im Vorjahr war er allerdings der beste Monat des Jahres überhaupt.

USA first, Europa unter ferner liefen: USAktien führen die diesjährige Börsentabelle der Hauptmärkte ganz klar an, dann kommt lange nichts, bevor Japans Nikkei und schließlich mit respektablem Abstand die europäischen Aktienindizes auftauchen. Noch weiter abgeschlagen bilden die Schwellenländermärkte die Schlusslichter.
Seit Jahresbeginn haben US-Titel um 8,6% zugelegt (S&P500-Index, in EURO +10,2%) und Europas Aktien (Stoxx600-Index) leicht um 0,1% eingebüßt, mit dem DAX am Ende der Skala bei minus 6,1% (jeweils mit Dividenden). Japan liegt 2,5% im Plus und die Schwellenländer (MSCI Emerging Markets) haben 9,3% verloren. Deutlich überproportional ist mit plus 16,0% der Nasdaq-Index angestiegen. Bis Anfang Mai liefen die großen Indizes noch synchron, seitdem geht die Schere immer weiter auseinander.
Die Rangfolge der Aktienbörsen in diesem Jahr spricht eine deutliche Sprache: Amerika, du hast es wieder einmal besser – trotz, oder vielleicht auch wegen Donald Trump. Der Wirtschaftsmotor läuft auf Hochtouren, das Wachstum liegt bei über 4%, die Beschäftigung ist auf Rekordniveau und die Löhne steigen mit einer Jahresrate von fast 3%. Entsprechend boomt die Nachfrage der privaten Haushalte, und auch die Investitionen nehmen zu. Der massive fiskalische Impuls, der zum Großteil Trumps Steuersenkungen und Mehrausgaben zu verdanken ist, liefert den Treibstoff für den US-Konjunktur- und Börsenmotor. Gleichzeitig tritt die Notenbank bei moderater Inflation nur sachte aufs Bremspedal.
In Europa fahren die Börsen dagegen mit angezogener Handbremse. Wann platzt hier der Knoten? Die Wirtschaft in Europa verzeichnet ein solides Wachstum, die Gewinne der Unternehmen sind auch hierzulande auf Rekordniveau und die Marktbewertungen sind deutlich günstiger als nach dem Kursschub im Januar. Konjunkturell kommen eigentlich nur aus China und einigen Schwellenländern Schwächeanzeichen.
Was die Märkte zurückhält ist eine allgemein verbreitete Unsicherheit wegen des Handelskonflikts, die sich aber in den meisten harten Daten bisher nicht widerspiegelt. Diese Unsicherheit sorgt für einen Bewertungsabschlag und eine Kaufzurückhaltung an den Börsen, die in Europa wesentlich ausgeprägter ist als in den USA. In Deutschland kommt die hohe Exportlastigkeit vieler Unternehmen dazu, die den DAX-Index zusätzlich zurückhält.
Trumps Drohkulisse: Strafzölle auf alle Einfuhren aus China. Donald Trump hat für Strafzölle auf weitere 200 Mrd. Dollar Importvolumen aus China bereits Meinungen aus der Wirtschaft eingeholt und könnte diese jetzt jederzeit in Kraft setzen. Und auf weitere USD 267 Mrd. hat er Strafzölle angedroht, falls China mit Gegenmaßnahmen zurückschlagen sollte – was die Chinesen bereits angekündigt haben. Die Spirale wird sich also erst weiterdrehen, bevor es zu ernsthaften Gesprächen kommt. Trump will mit Druck die Chinesen noch vor den wichtigen Kongress-Zwischenwahlen in den USA am 6. November an den Verhandlungstisch zwingen.
Ruhe an den Zinsmärkten: Dies gilt zumindest an den Hauptmärkten in den großen Währungsräumen. Selbst in Italien hat sich die Lage nach den heftigen Diskussionen um das Budgetdefizit der neuen Regierungskoalition wieder beruhigt. Die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen sind nach einer zwischenzeitlichen Renditespitze von 3,24% wieder unter 3% gefallen, zuletzt sogar auf ein Tief unter 2,8%. US Treasuries rentieren seit Wochen wenig verändert um die 2,9% und deutsche Bundesanleihen zwischen 0,35% und 0,45% (jeweils zehnjährige Papiere). Die Spreads, also die Renditedifferenzen, zwischen den als sicher geltenden Bundesanleihen und italienischen Papieren sind wieder spürbar enger geworden.
Anders sieht es bei einigen Schwellenländeranleihen aus. Extrembeispiele sind die Türkei und Argentinien. In beiden Ländern sorgt eine rasant steigende Geldentwertung in Verbindung mit einer hohen Auslandsverschuldung und Leistungsbilanzdefiziten für einen massiven Abwertungsdruck der Landeswährungen gegenüber dem US-Dollar. Beide Notenbanken versuchen mit Zinserhöhungen dagegenzuhalten, in Argentinien mit bizarren Sprüngen wie zuletzt im September von 40% auf 60%.
In Europa und den USA bleibt die Inflation verhalten: In den größten Wirtschaftsräumen besteht von Seiten der Inflation eigentlich kein direkter Handlungsdruck für die Notenbanken. Aber die Geldhüter wollen allmählich zu einer normalisierten Geldpolitik zurückkehren, die Federal Reserve in den USA eher und schneller als die Europäische Zentralbank (EZB). Der Rückgang des jährlichen Preisanstiegs in den USA auf 2,2% in der Kernrate im August (von 2,4% im Juli) wird die US-Notenbank nicht von ihrem Zinspfad abbringen, verschafft ihr aber wenn nötig Spielraum, um weitere Anhebungen zurückzustellen, falls sich die Stimmung in der US-Wirtschaft zum Beispiel wegen des Handelskonflikts eintrüben sollte.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sie aber den Leitzins Ende September das dritte Mal in diesem Jahr um 0,25% auf etwas über 2% anheben. Eine Fed Funds Rate über 2% gab es in Amerika zuletzt im März 2008, ein halbes Jahr vor dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers. Der Zinszyklus war damals allerdings absteigend, im August 2007 lag der Leitzins noch bei 5,25%. Die EZB, auf der Zeitschiene Richtung „normalisierte Geldpolitik“ weit hinter der US-Notenbank zurück, hat in ihrem Meeting vor wenigen Tagen erneut klar gemacht, dass es bis über den Sommer 2019 bei Null-Zinsen bleiben wird. Die Inflationsrate in der Eurozone lag bei moderat steigender Tendenz zuletzt im August bei 2,1% inklusive Energiekosten und bei mäßigen 1,1% in der Kernrate.
Unternehmensgewinne steigen in Amerika kräftig, aber in Europa nur moderat: Plus 23,1% für 2018, davon etwa zwei Drittel dieses aufgrund der Steuersenkung, und dann nochmal plus 10,3% im kommenden Jahr obendrauf. So lauten die derzeitigen Gewinnprognosen für die US-Unternehmen aus dem S&P500-Benchmarkindex. Dagegen verblassen die Prognosen in Europa etwas, hier werden für die 600 größten Börsengesellschaften (Stoxx600-Index) für 2018 und 2019 Gewinnsteigerungen von 7,9% bzw. 9,0% erwartet. Eigentlich nicht schlecht, aber nicht genug um große US-Investoren von europäischen Aktien zu begeistern. Für die 30 DAX-Unternehmen wird nach einer Stagnation im laufenden Jahr für 2019 ein Ertragswachstum von 11,3% erwartet.
Für den mittelfristigen Kursverlauf an der Börse ebenso wichtig wie die Gewinnerwartungen ist die Trendrichtung, in der Gewinnanpassungen erfolgen. Sind die sogenannten Gewinnrevisionen positiv, was bedeutet, dass mehr Marktbeobachter und Analysten die Zukunft besser einschätzen als bisher, sinkt die Bewertung der entsprechenden Aktien (oder Aktienindizes als Summe aus vielen Unternehmen eines Landes oder einer Branche) und die Kurse haben mehr Potenzial zu steigen. Umgekehrt lösen Abwärtsrevisionen der Gewinnprognosen im Normalfall Kursverluste aus, denn diese Aktien sind teurer geworden.
In den USA sind die Gewinnrevisionen, gestützt von der starken Konjunktur, bereits seit längerem positiv. In Europa dagegen wurden die Prognosen zuletzt wieder leicht zurückgestutzt, die Gewinnrevisionen sind also moderat negativ. Der Gegenwind für die Unternehmen kommt dabei in erster Linie von steigenden Rohstoff- und Materialkosten und der Währung. Letzteres dürfte sich im restlichen Jahresverlauf aufgrund von Basiseffekten entspannen.
Die Konjunktur in der Eurozone ist mit einem Wachstum von etwa zwei Prozent solide, aber die Stimmung aufgrund des Handelskonflikts gedrückt. Einige Indikatoren, wie der Ifo-Index oder die Umfrage des ZEW-Instituts und die Stimmungsabfrage bei den Einkaufsmanagern haben sich nach der vorläufigen Aussetzung von Strafzöllen im Handel zwischen den USA und Europa verbessert und stabilisiert. Die vorsichtige Trendwende kann sich aber schnell als trügerisch erweisen, solange es keine konkrete Einigung gibt. Jederzeit könnte es Donald Trump einfallen doch Zölle auf europäische Importprodukte wie Autos einzuführen, um Druck auszuüben weil ihm die Verhandlungen zu lange dauern.
Was kann die Märkte wieder in die Spur nach oben bringen? Von der Geldpolitik der Zentralbanken ist keine zusätzliche Hilfe zu erwarten. Solange die US-Wirtschaft mit über 4% Jahresrate wächst, die Beschäftigung weiter steigt und die Löhne mit knapp unter 3% zulegen wird die US-Notenbank die Zügel weiter Schritt für Schritt anziehen. In Europa nimmt die EZB den Fuß noch langsamer vom Gaspedal. Bei einem nur halb so starken Wirtschaftswachstum wie in den Vereinigten Staaten und den von Italien ausgehenden Unsicherheiten agiert sie vorsichtiger als die Fed in den USA. Die monetäre Politik bleibt damit zwar immer noch stützend, aber eine Rückkehr zu einer weltweit ultralockeren Geldpolitik erscheint im augenblicklichen Konjunkturumfeld ausgeschlossen. Bleiben die Unternehmensgewinne und eine Beseitigung des Hauptbremsfaktors, der Gefahr eskalierender Handelsstreitigkeiten. Etwas weiterhelfen würde auch eine Erholung der Schwellenländer. Die Unternehmensgewinne, vorneweg der fulminante Anstieg in den USA aufgrund der Steuerreform und des binnenwirtschaftlichen Kaufkraftimpulses, haben ihren Beitrag bereits geleistet und die US-Indizes auf Rekordstände gehievt. In Europa bedürfte es eines stärkeren Wachstums oder einer nachhaltigen Euro-Schwäche, um einen Gewinnimpuls auszulösen.
Eine Lösung des Handelskonflikts würde zügig für eine markante Stimmungsverbesserung in der Wirtschaft und an den Börsen sorgen. Leider dürfte es hier, außer vielleicht zwischen den USA und Kanada, also den NAFTA-Raum betreffend, keine kurzfristige Auflösung geben. Allein schon die formellen Hürden in Europa, wie Zustimmung der EU-Kommission, des EU-Parlaments und aller Länder zu neuen Zollvereinbarungen, werden keine detaillierte Lösung vor Jahresende ermöglichen. Da stehen die Chancen eher noch mit China besser. Die dortige Administration könnte sich sofort ohne große Umstände auf einen Deal mit den Amerikanern einlassen, wenn sie denn wollte. Signale dafür sind aber kurzfristig nicht erkennbar, derzeit stehen die Zeichen auf Eskalation.
Ohne Klärung im Handelsstreit bestenfalls seitwärts: Resümierend ist für die Börsen vorläufig eine Seitwärtstendenz am wahrscheinlichsten. Aktien sind nicht teuer, die Gewinnbewertungen sind seit dem Januar-Top deutlich zurückgekommen (KGV 2019 16,5 in den USA, 13,2 in Europa und nur 11,4 für den DAX), aber sie enthalten einen Risikoabschlag für den Handelskonflikt. Der drückt europäische und vorneweg deutsche Aktien sehr viel stärker als amerikanische, und wird erst komplett wieder ausgepreist, wenn der Handelsstreit an entscheidenden Stellen, d.h. zwischen den USA und China, den USA und Europa und im NAFTA-Raum, beigelegt ist. Zeithorizont hierfür wäre frühestens der Dezember, wahrscheinlicher aber das erste Quartal 2019.
Zehn Jahre nach dem Lehman-Bankrott: Aktien haben Anleihen und Rohstoffe klar abgehängt, und die weltweite Verschuldung ist heute höher als je zuvor. Am 15. September jährt sich zum zehnten Mal der Kollaps der USInvestmentbank Lehman Brothers, der als Brandbeschleuniger der globalen Finanzkrise und in der folgenden Rezession wirkte. Obwohl die Krise in den USA ihren Ursprung nahm, sind amerikanische Aktien heute, ein Jahrzehnt später, die Hauptgewinner im Vergleich der Asset-Klassen.
In der Wertentwicklung der letzten zehn Jahre („Total Return“, d.h. bei Aktien unter Einschluss der Dividenden, in lokaler Währung) ragt der Index der Nasdaq mit seinen schwer gewichteten US-Technologiekonzernen heraus. Er hat sich seit Lehman in etwa vervierfacht. Damit schlägt er klar den US-Standardwerteindex S&P500, der sich aber immerhin noch verdreifacht hat. Die hohe Innovationskraft von Tech-Giganten wie Apple, Google, Microsoft oder Nvidia und Newcomern wie Netflix sind letztendlich auschlaggebend hierfür.
Europäische Aktien aus dem Benchmark-Index Stoxx600 haben sich im Durchschnitt ungefähr verdoppelt, gleiches gilt für den DAX der nahezu identisch verlief. Wer aber in europäische Bankaktien investierte, verlor im gleichen Zeitraum 20% seines Geldes, ein starkes Indiz dafür, wie massiv Europas Kreditinstitute an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ihren USPendants verloren haben, und dass ihre Erträge heute weiter unter der Nullzinspolitik der EZB leiden. Leicht getoppt wurden europäische Aktien vom japanischen Nikkei, der um etwa 130% zugelegt hat.
Überraschend haben sich japanische Aktien damit doppelt so gut entwickelt wie chinesische (Shanghai Composite Index, gut 60% Plus). China, die schlechte Entwicklung in Brasilien und schwache Währungen sind auch weitgehend dafür verantwortlich, dass die Schwellenländerbörsen trotz einer starken Performance von Indien nur um etwa 70% vorankamen (MSCI Emerging Market Index, in USD) und damit signifikant hinter den Hauptmärkten zurückgeblieben sind. Das Resultat ist umso enttäuschender, als die meisten Volkswirtschaften sich zu Beginn der Krise als widerstandsfähiger erwiesen als die Industrieländer. Die tiefgreifenden Probleme vieler Schwellenländer sind erst später mit steigender Verschuldung und akutem Währungsverfall aufgetreten.
Verluste fuhren auch Anleger in Rohstoffen ein, der entsprechende Index CRB hat sich trotz eines Höhenflugs im Jahr 2011 leicht vermindert gegenüber dem Stand vor zehn Jahren. Vor allem Industriemetalle sind in Dollar im Mittel um 30% billiger geworden. Und auch der Ölpreis liegt um rund ein Drittel unter seinem Stand vom Herbst 2008. Gold-Fans können sich immerhin über circa 50% Kursaufschlag freuen, womit das Edelmetall aber genauso wie Silber weit hinter Aktien zurückbleibt.
Besser sieht es bei festverzinslichen Papieren aus, wenngleich die schon seit zwei Jahren praktisch keinerlei Rendite mehr abwerfen. Nach Lehman profitierten sie aber von der ultralockeren Geldpolitik. So haben sich Investments in Industrieanleihen verdoppelt (Zinsenund Kursgewinne). Auch den Staatsanleihen wurde von den Zentralbanken auf die Sprünge geholfen, so dass Anlagen in Bundesanleihen immerhin noch etwa 50% Zuwachs verbuchten, allerdings nahezu ausschließlich bis Mitte 2016. US-Treasuries brachten etwa 30%, und spanische Regierungsanleihen trotz zwischenzeitlicher Krise sogar das Doppelte. Den EZBAnleiheaufkäufen sei Dank.
Eine andere markante Entwicklung seit Lehman und eine schwere Hypothek für die Zukunft, ist die drastische Zunahme der Verschuldung. Global wird sie heute auf 247 Billionen USD geschätzt, Regierungen, Haushalte und Unternehmen zusammengenommen. Das sind etwa zwei Fünftel mehr als vor der Lehman-Krise und mehr als das Dreifache der heutigen globalen Wirtschaftsleistung eines Jahres.
Auffällig ist, dass vor allem die Schwellenländer sich relativ zu ihrer Wirtschaftsleistung kräftig mehrverschuldet haben, während die bereits früher höher verschuldeten Industrieländer die Schuldenquote geringfügig reduzieren konnten. Viele Länder standen wie Griechenland vor der Zahlungsunfähigkeit und haben zwangsläufig ihre Ausgaben beschnitten. Die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken und ihre Anleihekäufe taten ein Übriges, um den Zinsdruck zu reduzieren. Gerade in Europa konnten so viele Staaten ihre Haushaltsdefizite in Relation zur Wirtschaftsleistung reduzieren, was auch in Italien gelang. In den Schwellenländern dagegen rächt sich jetzt die Attitüde zur schuldenfinanzierten Wirtschaftsankurbelung, die Währungen stehen unter Druck und das Wachstum geht zurück.
Das schwarze Schaf unter den hochentwickelten Volkswirtschaften sind heute ausgerechnet die USA, die mit einer gigantischen fiskalischen Stimulierung zwar eine lange nicht mehr gesehene Wirtschaftsdynamik kreieren, deren Haushalt nach den gängigen Prognosen ab dem kommenden Jahr aber ein Defizit von mindestens 5% der Wirtschaftsleistung erreichen wird. Nach diesem Szenario wird die Schuldenquote der USA – und nur die des Staates – in wenigen Jahren auf über 130% ansteigen. Eine Herkulesaufgabe für jeden Präsidenten, der auf Donald Trump nachfolgt.
Fiduka. Bleiben Sie hier immer informiert.
Unsere Blogartikel im Fokus
-
Eine defensive Strategie für Ihr Portfolio - Horst Seibold im Interview
Die Kernpunkte einer defensiven Strategie: eine gute Diversifikation und eine sehr breite Streuung. Was das in der...
weiterlesen -
CONREN-Kolumne: Neues Denken für ungewöhnliche Zeiten
An den Anlagemärkten herrscht derzeit aus vielerlei Gründen Verunsicherung. Als politische Störfaktoren...
weiterlesen -
Wichtige Anlage- und Lebensweisheiten im Überblick - Teil 2
Wenn Sie über Ihren Beruf und die Lebensplanung nachdenken, dann würde ich diese Zeit in Stationen...
weiterlesen -
CONREN: Newsletter November 2019
Aktienkurse und Stimmung hellen sich, wie erwartet, auf. Der Markt war zu negativ und korrigiert Zukunftserwartungen...
weiterlesen -
Was ist schon ein Risiko
Janus ist in der römischen Mythologie der Gott des Anfangs und des Endes. Er hat zwei Köpfe (daher der...
weiterlesen -
Interview mit Claes Orn
Warum die Deutschen das Rennen auf dem Elekrofahrzeugmarkt machen werden, welche Materialien entlang der...
weiterlesen -
Value-Zyklus: Trendwende seit August?
Nachdem Value-Aktien seit über zehn Jahren enttäuschen und sich die Underperformance im Jahresverlauf noch...
weiterlesen -
Aktienmärkte gestern, heute und morgen
Wir möchten das im November anstehende 10-jährige Jubiläum des Ethna-DYNAMISCH an dieser Stelle zum...
weiterlesen -
Wichtige Anlage- und Lebensweisheiten im Überblick - Teil 1
Der Aktionär braucht den großen ÜberblickEs kommt immer wieder vor, dass sich die Geldanleger an der...
weiterlesen -
Eyb & Wallwitz.digital - Interview mit Eduardo Mollo Cunha
Für Privatanleger, die explizit keine Beratung wünschen und zu vorteilhaften Konditionen kaufen möchten...
weiterlesen -
Warum Sie vermeintlich langweilige Aktien unbedingt im Portfolio haben sollten
Warum Sie vermeintlich langweilige Aktien unbedingt im Portfolio haben sollten, der DAX ein Desaster ist und es auch in...
weiterlesen -
Entsparplan: „Das Thema Geldanlage endet nicht mit dem Renteneintritt“
Die Deutschen erben immer mehr und werden in der Summe reicher. Auch das Entsparen bedarf eines Plans. Der...
weiterlesen -
Sprichwörter mit gehaltvollem Inhalt (Teil 1)
In der Vergangenheit habe ich Sprichwörter oder auch schöne Sätze, die mir aufgefallen sind notiert und...
weiterlesen -
Der Edelmetall- und Rohstoffsektor in Ihrem Depot - Baker Steel im Interview
Welche Metalle werden für den innovativen Wandel benötigt und wie stark sollte der Edelmetall/Rohstoffsektor...
weiterlesen -
China trumpft auf, Europa schaut zu – ein Reisebericht von Patrick Picenoni
Viele Beobachter sehen die globale Konjunktur-Zugmaschine China in akuter Gefahr. Verübeln kann man ihnen das...
weiterlesen -
Wie erfolgreich ist die Asset Allokation professioneller Investoren?
In den letzten 100 Jahren verdienten Anleger in Staatsanleihen, Gold und Immobilien pro Jahr real lediglich 1-2%....
weiterlesen -
9 Aspekte für ein erfolgreiches Leben
Es lohnt sich einfach doch immer wieder Biografien zu lesen. Vor allem stöbere ich gerne in Antiquariaten im...
weiterlesen -
Stress am Interbankenmarkt – Lehman Brothers reloaded?
Zwischen der EZB-Sitzung am 12. und der Fed-Sitzung am 18. September hatte sich die Situation am Interbankenmarkt...
weiterlesen -
Grundmaßstäbe für Ihr liquides Vermögen
Ich habe beobachtet, dass sehr viele Menschen zu leichtfertig mit ihrem Kapitaleinsatz umgehen und viel mehr Zeit auf...
weiterlesen -
Das eigene Ego
Warum ist man eigentlich kein besserer Geldanleger? Meistens möchte man doch mehr erreichen als man in der...
weiterlesen -
Statt Strafzinsen für Sparer, Rendite für schlaue Anleger!
Auf sicherheitsorientierte Sparer, die ihr Geld zurzeit auf Sparbüchern oder Sparkonten gebunkert haben,...
weiterlesen -
Helikoptergeld und die Axt des Sir Gawain
Als England noch regierbar war, wurden dort Märchen nicht als Regierungsprogramm, sondern zur Unterhaltung...
weiterlesen -
Die richtige Anlagephilosophie
Worauf sollte man achten, bevor man mit einem großen Depot und verschiedenen Investments loslegt? Ganz...
weiterlesen -
Investieren nach den Altenburger Regeln
Skat ist aus dem Blickwinkel der Spieltheorie interessant, weil es zu denjenigen unberechenbaren Spielen gehört,...
weiterlesen -
Der Rentenmarkt ist tot, lang lebe der Rentenmarkt!
StarCapital agiert global, benchmarkfrei und handelt dabei in erster Linie bewertungs-orientiert und investiert –...
weiterlesen -
Die Relevanz der Führungsstruktur – CEO vs. Vorstandsvorsitzender
Neben den ganzen Finanzdaten und Börsenbewertungen ist ein Aspekt von unglaublicher Wichtigkeit - die Analyse der...
weiterlesen -
Wie konnte das passieren? Und wann hört das auf?
An den Börsen werden die Erwartungen für die Zukunft gehandelt. Die Vergangenheit und selbst die Gegenwart...
weiterlesen -
Im Portrait: Artur Wunderle von Der Finanz Berater
Der Starnberger See ist eines der beliebtesten Ausflugsziele im Münchner Umland. An diesem Montagmorgen Mitte...
weiterlesen -
Patrick Picenoni im Interview
Selbstreflexion, analytisches Denkvermögen und psychologisches Flair für Veränderungen auf...
weiterlesen -
Wir müssen Start-ups Kapital zur Verfügung stellen können und dürfen
Der Einzug digitaler Technologien in den Alltag gewinnt auch in der Gesundheitsindustrie immer mehr an Fahrt....
weiterlesen -
Neuigkeiten der Edelmetallmärkte und des Stabilitas-Fonds
Der Goldpreis gibt am 28. August 2019 New Yorker Handel von 1.545 auf 1.539 $/oz nach. Am 29. August 2019 kann sich der...
weiterlesen -
Conren Blog - Marktinsights
Märkte haben die traditionell schwächere und von dünnen Umsätzen (was größere Bewegungen...
weiterlesen -
Aktienkurse setzen Talfahrt fort
Stimmung per saldo weiterhin miesIn den vergangenen Handelstagen durchschritten die Anleger erneut ein Wechselbad der...
weiterlesen -
Der Antiheld
Kai Brüning ist Senior-Portfolio Manager der Apo Asset Management. Und genau das, was man sich unter einem...
weiterlesen -
Wo/Wie/Von wem findet Michael Blümke, Lead Portfolio Manager des Ethna-AKTIV, seine Inspiration?
Michael Blümke, einer der Lead Portfolio Manager des Ethna-AKTIV, ist seit 2018 bei ETHENEA tätig und...
weiterlesen -
Der Tragödie zweiter Teil
Was im Mai noch wie ein Krimi anmutete, entpuppt sich jetzt eher als zweiter Teil einer Tragödie. Kern der...
weiterlesen -
Wird der No-Deal-Brexit jetzt Realität?
Die Mitglieder der britischen Konservativen haben Boris Johnson zu ihrem neuen Parteivorsitzenden gewählt. Er...
weiterlesen -
Wachstumsängste kehren zurück
Gewinnwarnungen lasten auf der StimmungIn den vergangenen fünf Handelstagen erhielt der Optimismus der Anleger,...
weiterlesen -
Fjord1 | Bookbuilding – einmal anders herum
Heute nach Börsenschluss kommt eine Transaktion. Wir kennen Ankündigungen dieser Art nur zu gut. Broker...
weiterlesen -
Investorenbrief Q2/2019
Nur nicht das machen, was alle tun, sondern was sinnvoll erscheint. betonte einst Rolf Elgeti – Hauptdarsteller...
weiterlesen -
Ein typisches Zeichen für eine Spätzyklusphase ist das Wechselbad der Gefühle
Herr Picenoni, in Ihrem jüngsten Newsletter ist von einem Spätzyklus die Rede, der Anlegern ein Wechselbad...
weiterlesen -
Der vorauseilende Gehorsam der Börse
Unter dem Schlagwort vorauseilender Gehorsam findet man im Internet viele Erklärungen. Laut Wikipedia verbirgt...
weiterlesen -
CONREN Blog - Neue Spielregeln: Fluch oder Segen für Vermögensverwalter und ihre Kunden?
Ein Gespräch mit Christian von Veltheim, Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der Altrafin-Gruppe...
weiterlesen -
FIDUKA Börsenmonitor Juni 2019
Kräftige Erholung der Börsen im Juni nach den Kursverlusten im Mai. Donald Trumps Drohung mit...
weiterlesen -
Lithium: Ein widersprüchliches Element im Herzen der Batteriemetallrevolution
Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt fand in Santiago die erste Lithium-Industriemesse statt. Es war eine vielseitige...
weiterlesen -
Gewichtsprobleme in Aktienportfolios
Grundsätzlich lassen sich Aktien auf viele Arten im Portfolio gewichten. Als Standard hat sich die...
weiterlesen -
Omaha 2019 | Berkshire Hathaway wird modern!
Omaha 2019 über Warren Buffett, Charlie Munger und ihre Investmentansätze habe ich viel gelesen. Ihre...
weiterlesen -
Wie sinnvoll ist ein Herdenverhalten auf den Kapitalmärkten?
Wenn viele losrennen, fällt es uns schwer, als Einzige stehen zu bleiben. Fremde Bewegung steckt an. Der...
weiterlesen -
Sell in May but don’t stay away!
Getreu der alten Börsenweisheit Sell in May and go away beginnt mit dem vergangenen Monat eine schwierigere Zeit...
weiterlesen -
Sell in May and go away
Auch in diesem Jahr fragen sich die Anleger Sell in May and go away? Die Börsenweisheit besagt, dass sich Anleger...
weiterlesen -
Börsenmonitor Mai 2019
Im April hatte sich der Aufschwung an den Börsen den vierten Monat in Folge fortgesetzt. Seit Anfang Mai...
weiterlesen -
Investoren unterschätzen die Gefahren bei Unternehmensanleihen
Viele Anleger suchen angesichts der Rekordstände an den Börsen nach anderen Renditequellen – und werden bei...
weiterlesen -
Statistiken und andere Unwahrheiten
Viele von uns haben ja sicherlich schon einmal das folgende Bonmot gehört: Glaube keiner Statistik, die du nicht...
weiterlesen -
Gesunde Defensive
Der Internationale Währungsfonds warnt: Die globalen Wachstumsaussichten trüben sich ein. Für Anleger,...
weiterlesen -
Investmentfonds – seit 245 Jahren auf der Suche nach dem perfekten Mix
Am 19. April ist Weltfondstag! 2012 hatte der Bundesverband Investment und Asset Management diesen Tag zu Ehren des...
weiterlesen -
Herdentrieb
Beobachtungen liefern nicht zwingend wissenschaftlich fundierte Beweise, aber deutliche Hinweise. Der Autor hat den...
weiterlesen -
Brexit: Wie vorbereiten?
Die Briten galten lange Zeit als leicht verschrobenes, aber doch höfliches, zupackendes und pragmatisches Volk....
weiterlesen -
Warum US-Aktien in Ihr Portfolio gehören
...und warum der letzte Kapitalist auf Erden ein Amerikaner sein wird und sich US-Unternehmen nicht mit einer...
weiterlesen -
Making of - Follow my Day (Teil 2) Paladin Asset Management - Was Fondsmanager und Barista verbindet
Excel-Auswertungen, Bloomberg-Charts und jede Menge Research. In etwa so lassen sich unsere Erwartungen im Vorfeld des...
weiterlesen -
Ebbe und Flut an den Anleihemärkten
Die Liquidität für Unternehmensanleihen an den Kapitalmärkten gleicht dem Kommen und Gehen des Wassers...
weiterlesen -
Wachstum in Europa wird alles andere als rosig
Dem desaströsen Dezember ist zum Jahresauftakt eine beeindruckende Erholung gefolgt. Wie lange die anhalten...
weiterlesen -
Künstliche Intelligenz bringt tektonische Veränderungen für Finanzindustrie
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) erlebt einen veritablen Boom. Meldungen wie KI-Maschine besiegt...
weiterlesen -
Börsenmonitor Februar 2019
Getragen von wachsender Zuversicht über die Handelsgespräche zwischen den USA und China setzt sich an den...
weiterlesen -
Follow my day – Fondsmanager transparent statt Blackbox
Fondsmanager sind Menschen, denen wir eine hohe Expertise in Marktumfeldern und Wirtschaft zuschreiben. Wir alle haben...
weiterlesen -
Im Auge des Sturms?
Unter dem Eindruck des vierten Quartals 2018 wagten wir den Ausblick in das neue Jahr und prognostizierten Turbulenzen....
weiterlesen -
ENTSCHEIDEN WIE DIE KLASSIKER
Herodot von Halikarnassos, Vater der Geschichtsschreibung, Geograph und Ethnograph, berichtet in seinen Historien von...
weiterlesen -
Über die Freiheit von Aktionären
Mich interessiert kein Börsen-Index. Aktien sind für mich auch keine Spekulationsobjekte. Wer sein Kapital...
weiterlesen -
Sektoren-Timing ist wichtig
Es mag merkwürdig klingen, aber manchmal hilft ein Blick in den Rückspiegel, um die Sicht nach vorne zu...
weiterlesen -
Börsenmonitor Januar 2019
Ansätze einer Erholung nach dem Ausverkauf im vierten Quartal. Seit Weihnachten sind die US-Indizes um 12% (Dow...
weiterlesen -
Turbulente Landung
Oben geblieben ist noch keiner! Jedes Flugzeug kommt wieder runter, nur manchmal wird die Landung turbulent und den...
weiterlesen -
Bitte umdenken: Das Vermögen nicht zu häufig zählen!
Bei den Aktien hört es sich in der Tat einfach an, ein Langfrist-Anleger zu sein. Dabei ist es gar nicht so...
weiterlesen -
Von Unternehmerfamilien lernen: Wie der Umstieg vom «New Normal» zurück zum «Old Normal» gelingt
Familienunternehmer sind mitunter eine besondere, aber extrem erfolgreiche Spezies. Die charakteristische Art, in der...
weiterlesen -
Börsen knüpfen nahtlos an das alte Jahr an
Konjunktursorgen und Politik weiter im FokusNicht unerwartet wurde der Handel an den internationalen Finanzmärkten...
weiterlesen -
Jung, gebildet, reich? (Teil 3) - Gehen Sie mehr auf internationale Geschäftsreisen - ein paar wertvolle Tipps
Wer den Überblick behalten möchte, der sollte mehr reisen. Internationale Netzwerke sind heute...
weiterlesen -
Jung, gebildet, reich? (Teil 2) Re-investieren – Die Zauberformel beim Vermögensaufbau
Warum werden die Reichen immer reicher? Es hat einen einfachen Grund: Sie re-investieren ihre...
weiterlesen -
Marktkommentar - Wer „A“ sagt…
…muss auch B sagen! Oder vielleicht doch nicht? Gibt es einen Exit vom Brexit? Zurzeit berät der...
weiterlesen -
Gold - längst kein Relikt mehr aus der Antike
Beim Thema Gold tun sich die deutschen Anleger schwer. In puncto Geldanlage sind viele der geläufigen...
weiterlesen -
Jung, gebildet, reich? (Teil 1) Altersversorgung – Weichenstellung am Berufsanfang
Die meisten Arbeitnehmer laufen auf eine Versorgungslücke im Alter zu und schuld daran ist nicht Frau Merkel. Das...
weiterlesen -
Interview mit Jürgen Harter - Medical Strategy
Gesundheit – Biotech - Pharma, das sind die Megatrends unserer Zeit. Denn die Menschen werden immer älter und...
weiterlesen -
Warum die US-Dollarstärke bald wieder vorbei sein könnte
Die aktuelle Stimmung hinsichtlich des «mächtigen US-Dollars» ist extrem positiv. Dieses Bild vom...
weiterlesen -
Black Friday und Cyber Monday im Goldsektor
Nein, um es vorwegzunehmen: Gold und Goldaktien gibt es diese vier Tage von Black Friday bis Cyber Monday nicht...
weiterlesen -
Markteinschätzung November 2018 – Ist die Börsenparty bald zu Ende
Seit Mark Twain wissen wir, dass der Oktober der gefährlichste Börsenmonat des Jahres ist – abgesehen von...
weiterlesen -
Wie sollte ich im Alter Geld anlegen (Teil1)
Wer in die Jahre kommt, sollte zuversichtlich auf seine Kapitalanlagen schauen. Aber ein generelles Umdenken ist...
weiterlesen -
Marktkommentar - Fin de Siècle
Die Jahre von Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des ersten Weltkriegs wurden auch als Fin de Siècle...
weiterlesen -
Gold glänzt bei steigenden Risiken – Ist das Ende der Aktienhausse nah?
Die Aussichten für die globalen Finanzmärkte haben sich in den letzten Wochen merklich verschoben, da es...
weiterlesen -
Sind Sie ein echter Langfristanleger? - Eine psychologische Hilfe
Warum fällt es so vielen Anlegern so schwer, langfristig erfolgreich Geld anzulegen? Theoretisch ist es doch ganz...
weiterlesen -
Marktkommentar - Ein Ketchup Moment
Wir alle kennen den Ketchup-Moment, wenn man die leckere rote Sauce aus einer Glasflasche auf seinen Teller geben...
weiterlesen -
Markteinschätzung Oktober 2018 – Lust am Untergang
Bundespräsident Steinmeier hat vor kurzem davor gewarnt, dass die repräsentative Parteiendemokratie von...
weiterlesen -
Der reale Markenwert steht in keiner Bilanz
Ist es Ihnen an der Börse auch schon einmal so ergangen? Nach Strich und Faden haben Sie völlig falsch...
weiterlesen -
Aktienrückkäufe sind kein Allheilmittel
Eine der größten Käufergruppe amerikanischer Aktien sind die Unternehmen selbst. Sollte man das nicht...
weiterlesen -
Börsenmonitor September 2018
Nach der Zwischenerholung an Europas Börsen und neuen Allzeithochs in den USA sind die Märkte Ende August und...
weiterlesen -
Ist Gold unverzichtbar bei der nächsten Finanzkrise?
Der zehnte Jahrestag des Zusammenbruchs von Lehman Brothers und der Höhepunkt der Finanzkrise wurde in den letzten...
weiterlesen -
Paladin Quant GmbH
Paladin Asset Management gründet die Paladin Quant GmbH und erweitert damit ihr Angebot um regelbasierte und...
weiterlesen -
Schlüsseltechnologien für Gesundheit
Neue Schlüsseltechnologien im Gesundheitswesen beflügeln die Fantasie von Marktteilnehmern und Anlegern. Wo...
weiterlesen -
Börsenmonitor Juli/August 2018
Der Aufschub im Handelsstreit zwischen Europa und den USA sorgt für eine Zwischenrally an den Börsen. DAX-...
weiterlesen -
Schwellenländeranleihen - mit Vorsicht zu genießen!
Währungsturbulenzen und eine globale Refinanzierungswelle riesigen Ausmaßes könnten auch in...
weiterlesen -
Börsenmonitor Mai 2018
Der April sorgte für eine weitreichende Erholung an den Aktienmärkten. Ähnlich schwungvoll hat auch der...
weiterlesen -
Experten-Interview: Marcel Maschmeyer und Matthias Kurzrock
Spätestens mit dem Durchbrechen der 100 Mio. EUR Marke im Paladin ONE hat das Interesse an der Fondsboutique...
weiterlesen -
Markteinschätzung Sommer 2018
In 2018 kein Bärenmarkt bei Aktien und Anleihen - wir sehen aktuell die Vorboten eines Bärenmarktes, aber...
weiterlesen -
Kryptowährung / Blockchain - neue Technologie leicht erklärt
Kaum ein Tag ohne Meldungen des neuen Trends Kryptowährung. Auch die Fondsinitiatoren prüfen, inwiefern man...
weiterlesen -
Trends im Vertrieb - MIFID II Research
Research stellt unter MiFID II grundsätzlich eine Zuwendung dar. Beziehen Initiatoren / Portfoliomanager /...
weiterlesen -
Trends im Vertrieb - MIFID II Zuwendungen
Die Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente MiFID II wurde als Reaktion auf die...
weiterlesen