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CONREN Fonds: Monatliches Update Familienunternehmen-Aktien
CONREN Fonds: Monatliches Update Familienunternehmen-Aktien
Nach einigen recht schweren Wochen zwischen Mitte August und Ende September sehen wir eine starke Aktienmarkterholung. Diese war von den Tiefs zum Ende September gesehen in Teilen nicht nur heftig, sondern auch sehr abbrupt.

So ist der CONREN – Generations Family Business Equity zum Beispiel alleine in der ersten Woche im November um 10,57% gestiegen (Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen, NAV-Entwicklung der I-Klassen auf Basis der Berechnungsmethode für die Fondsperformance nach BVI vom 31. Oktober bis zum 7. November 2022). Es bleibt also sehr schwierig solche Märkte zu timen. Seit Auflage am 18. Januar 2019 steht der Fonds zum Ende November bei +31.83% und im bisherigen Jahr bis Ende November bei -20,00% (Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen, die NAV-Entwicklung der I-Klassen erfolgte auf Basis der Berechnungsmethode für die Fondsperformance).
Der deutsche Aktienindex DAX steht nach der jüngsten Rallye über seinem Stand von vor dem Beginn des Ukraine-Krieges. Insgesamt hat der DAX damit etwa 9% seit Jahresbeginn bis Ende November verloren. Die europäischen Aktienindizes EURO STOXX 50 und STOXX EUROPE 600 stehen etwa bei
-8% und -10%. Dagegen steht der MDAX, auch nach der Aufholjagd der letzten Wochen, bei nach wie vor ca. -26% für den bisherigen Verlauf des Jahres bis Ende November. Kleine und mittelgroße Aktien bleiben, vor allem in Europa, also überproportional abgestraft.
Wir wissen seit geraumer Zeit, dass schwierigere Zeiten auf uns zukommen und dass diese mit einiger Zeitverzögerung auf die Unternehmenszahlen wirken werden. Konsumenten werden durch die Inflation getroffen, müssen ihr Geld für Strom und Heizung oder höhere Nahrungsmittelkosten ausgeben. Das Wirtschaftswachstum kühlt sich merklich ab. Entscheidend wird hier zum einen die Unternehmensauswahl sein und zum anderen wie tief und wie lange diese Abkühlungsphase dauern wird, sowie, vielleicht am wichtigsten, was schon in den aktuellen Aktienkursen enthalten ist.
Bisher ist in vielen Unternehmenszahlen unterm Strich noch keine Krise zu sehen. Wir haben bei vielen Aktien von Familienunternehmen eine extrem gute Berichtsaison für das dritte Quartal 2022 hinter uns. Viele Unternehmen haben sehr positiv überrascht und nur wenige enttäuscht. Auch der Ausblick der Unternehmen abgeleitet von der aktuellen Nachfrage und der aktuellen Entwicklung des Auftragsbestandes ist keinesfalls apokalyptisch, sondern in vielen Fällen nach wie vor sehr positiv. Gleichzeitig hat die Börse hier einiges an schlechten Nachrichten bereits vorweggenommen. Wir haben bei ausgewählten Aktien langfristig also bereits einen gewissen Puffer eingebaut.
Was können wir insgesamt für 2023 erwarten? Der Ausblick bleibt schwierig und unsicher. Es gibt einige Lichtblicke, wie eben die aktuellen Unternehmens-Berichte, aber es ist gleichzeitig keinesfalls sicher, dass wir die Tiefststände an den Aktienmärkten in diesem Zyklus bereits gesehen haben. Doch Hoffnung auf eine Normalisierung ist berechtigt. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen: Angefangen bei einem normaleren Inflations- und Zinsniveau, wieder besser funktionierenden Lieferketten, einem normaleren Lohnwachstum, einem besseren Arbeitsmarkt, vernünftigere Rohstoffpreise – aber auch weniger staatliche Eingriffe in unser Leben und in den Markt. Energie könnte hier aufgrund des Ukraine-Krieges vor allem in Europa natürlich eine Ausnahme bleiben. Das könnte ein Umfeld ergeben, das für ausgewählte Aktien langfristig sehr gut sein könnte.
Die Lage in China hat sich in den letzten Tagen sehr geändert. Die Beendigung vieler COVID-Beschränkungen und Maßnahmen bei einer begrenzt, natürlich oder über Impfstoffe, immunisierten Bevölkerung in Verbindung mit einer vielleicht etwas harmloseren, dafür aber wesentlich ansteckenderen Omikron-Variante, lässt auf schwere Wochen in China schließen. Vor allem ältere Bevölkerungsgruppen könnten hart getroffen werden.
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